Sonntag, 24. November 2013

Back again ..changed all passwords ... really all?

Eigene Seitenaufrufe nicht verfolgen

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20.50 Uhr

So. Es ist vorbei. Samsung Handy ist weg. Futsch. Auch wenn ich bei der Polizei die IMEI-Nummer durchgegeben habe. Fotos sind weg. Unwichtige.
Tonaufnahmen. Vom Ex-Chef auf der letzten Grillfeier.
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Verweise jetzt hiermit mal auf den Blog, den ich früher auch gern immerwieder angeschaut habe:

http://duesterkitsch.blogspot.de/

Sunrise Avenue spricht mir aus dem Herzen: don't cry (don't think about it)
Wer nichts besitzt, kann auch nichts verlieren.
Werde nun endlich meine Psychologie Heute verkaufen -

wendepunkte wie sie ihr leben zum besseren verändern psychologie heute

Thomas Saum-Aldehoff

Wir verändern uns - und bleiben uns dennoch treu

Unsere Persönlichkeit ist nicht von Anfang an festgelegt, sondern entwickelt sich. Aber spätestens mit 30 scheinen unsere westentlichen Charkaterzüge kaum mehr veränderbar zu sein. Das hat Vorteile - vor allem in stürmischen Lebensphasen.

"Das Individuum gewinnt immer mehr Freiraum und gestaltet seine Umwelt zunehmend so, wie es seinem genetisch verankerten Temperament entspricht. Die amerikanische Verhaltensgenetikerin Sandra Scarr nennt das niche picking. Menschen schaffen sich im Lebenslauf zunehmend ihre eigene Umweltnische. Ein Introvertierter sucht sich ruhige Freunde, eine Extravertierte sorgt für ein Lebensumfeld, das ihr stets ausreichend Tamtam bietet. Der Einfluss von Genen und Umwelt verstärlt sich damit gegenseitig: Die Gene stabilisieren die Umwelt, die Umwelt staboölistert den Genotyp, also den Ausdruck der genetisch grundierten Persönlickeit.[...] Die Stabilität der fünf Wesenszüge teigt und steigt mit dem LEbensalter. Zunehmend gefestigt ruht der Mensch in seiner Persönlichkeit. Spätestnes im Alter von 50 Jahren hat er sich seine persönliche Nische in der Welt eingerichtet, die ihm genehm ist und seinem Wesen entspricht und die seine Neigungen und Vorlieben unterstützt und stabilisert.[...] Eine Forschungsgruppe um Paul Costa testete 2274 Frauen und Männer mittleren Alters zweimal im Abstand von sechs bis neun Jahren. Das Resultat: Im Schnitt sind alle am Ende ein bisschen weniger ängstlich, extravertiert und offen, dafür aber verträglicher.[...]"

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