Man soll j immer neue Rezepte ausprobieren. Passend dazu am Freitag 17.8. Burger gemacht. Mit paddies vom Geill und das erste mal Gurken Relish gehört.
Dann heut noch etwas Sind meinen Song.
Thema: Judith Holofernes.
Sie liebt Notizbücher, vor allem leere.
Ducktales und Asterix sind ihre Comicvorbilder... und sie schreibt Blog.
Linkzum Wespengedicht.. passt da es heut n Wespenstich gab.
https://www.judith-holofernes.de/2012/10/auf-wiedersehen-wespen/
Einwurf zuM thema Bücher:
Hab noch Büchereibücher, unangeschaut. Und Spiele, ungespielt.
Mary Rose sang für die Glücksbärchis. Und schrieb Geschichten für Fix und foxy hefte.
Johannes Strates Version von Denkmal. Da muss ich spontan an meine Studwntenzwit denken.
Marian Golds Interpretation von "bring mich nach Hause". Mit Inbrunst, Liebe und Zärtlichkeit.
Rea dazu, man sah, dass er seine Hand gegen seinen Kopf geschlagen hat. Nicht, weil der Text das verlangt hat. Sondern:" Ich mach das, weil ich kenn diesen Kampf. "
Marks Version von "Oder an die Freude". Sehr frisch und punktuiert.
Nichtstun als Hobby. ... und da gab es einen Moment, da hab ich mich ganz ganz schlecht gefühlt. Und dann dachte ich: "was du jetzt machen musst, ist, du setzt dich auf dieses sofa und einfach mal den Mund halten und mit diesen Schmerz hier jetzt sein und es aushalten. Und wirklich nichts machen." Dann saß ich 4 Stunden auf diesem Sofa und hatte wirklich nichts gemacht. Nichts zu essen gemacht, nichts gelesen, keine Musik gehört, nichts aufgeschrieben, sondern wirklich nur gesessen und vor michhin gewesen.
Wennman dann aber da durchgeht, ist sozusagen dahinter, also das verspreche ich, große große weiten, und das ist wunderwunderschön.
Ich kann das nur empfehlen. Und jetzt habe ich das richtig in meinem Leben verankert, dass ich als Notwehrreaktion, wenn die Sachen schwierig werden, erstmal nicht mehr "mehr" mache, um das Schwierige wegzumachen, sondern weniger.
Wir müssen nur wollen.
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